Corona

Was tun bei Sorgen wegen der Corona-Pandemie?

 

Wenn Sie mit der Pandemie-Situation Schwierigkeiten haben, hilft Ihnen möglicherweise dieser Artikel „Wie Sie häusliche Isolation und Quarantäne gut überstehen“ von Prof. Dr. Frank Jacobi. Die Veröffentlichung/Verlinkung auf diesen Seiten wurde uns freundlicherweise von der Psychologischen Hochschule Berlin genehmigt.

Wenn Sie weitere Unterstützung brauchen, können Sie sich an die folgenden Adressen wenden:

  • Hilfsangebot für alle: Telefonseelsorge Tel. 116 123
  • Nummer gegen Kummer für Eltern Tel.: 0800/111 0550
  • Nummer gegen Kummer für Kinder/Jugendliche Tel. 116 111
  • Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen  Tel. 08000/116 016
  • Nutzen Sie bereits vorhandene Gesprächsmöglichkeiten und Hilfsangebote, wie z.B. Familie, Freunde oder Hausarzt, Psychiater oder andere Vertrauenspersonen im Gesundheitswesen.
  • Auch bei psychischen Notfällen darf jederzeit die Notrufnummer 112 angerufen werden!
Behandlung

Welche Hygienemaßnahmen werden in der Praxis umgesetzt?

 

Um das Ansteckungsrisiko zu minimieren, setzen wir in der Praxis die folgenden Strategien um:

  1. 1,5 m Abstand zu anderen
  2. regelmäßiges Händewaschen/Desinfizieren
  3. regelmäßiges Lüften aller Räume sowie Lüftungskontrolle durch ein Kohlendioxid-Messgerät
  4. Maskenpflicht im Wartezimmer
  5. Mindestens Tragen einer Maske im Therapieraum, falls der Abstand nicht eingehalten werden kann (z.B. beim Gesundheitskarte einlesen, bei der Begrüßung/Verabschiedung), teilweise auch während der Sitzungen
  6. gewissenhafte Einhaltung aller „Corona-Regeln“ auch im privaten Bereich
  7. Terminabsagen auch bei leichten Krankheitssymptomen mit direkter ärztlicher Abklärung sowie ggf. Corona-Test
  8. Einsatz des Luftreinigers PLR-Silent im Therapieraum, der mit einem HEPA-Filter H14 und einer Reinigungsleistung von 1.062 m3/h neuesten Studien zufolge (Goethe-Universität Frankfurt, Universität der Bundeswehr München) virenbelastete Aerosole im Raum und somit das Infektionsrisiko deutlich reduzieren kann
  9. Aufklärung aller Praxisbesucher über die Hygieneregeln sowie Verbot, die Praxis zu betreten, sollte Kontakt zu einer coronainfizierten Person bestanden haben oder der Verdacht einer Corona-Infektion bestehen 

Frau Matte ist zudem bereits vollständig geimpft (es wird aktuell zumindest von einer geringeren Ansteckungsgefahr von bereits Geimpften ausgegangen, siehe z.B. hier). Therapiesitzungen können nach individueller Absprache phasenweise auch per Telefon oder Video durchgeführt werden. Trotz aller geschilderten Maßnahmen, besteht ein generelles Restrisiko, sich beim Aufenthalt in der Öffentlichkeit und bei Kontakt mit anderen Menschen mit Corona anzustecken. Sie sehen jedoch: Wir tun alles sinnvoll Mögliche, um dieses Restrisiko in der Praxis möglichst klein zu halten.